Oder auch eine billige Wahlverwandtschaften Produktion genannt…
Der Spannungsbogen fand seinen perfekten Höhepunkt in der Zerstörung der Gitarre, durch das optisch mehr oder weniger passende "Ebenbild" Pete Dohertys. Den saufenden und absolut sympathischen (hrhrm) Protagonisten. Das äquivalent zu Eduard gemeinte, vegetierenden Etwas…
Die Beziehungen der Personen wurden logisch und überzeugend dargestellt. Besonders, dass das kleine Mädel (Augustine - "August" *nachäff*) sich in den schrägen, alten Sack verliebt, auf Basis von GEMEINSAMKEITEN, á la McDonalds… …
Schnitt und Kameraführung waren natürlich auch nicht zu verachten - wundervolle Wackelbilder, mit wild zusammen geschnittenen Szenen!
Sehr authentisch für die Prügelszene -.-
So gesehen kann man den Film mit einem Zitat zusammen fassen:
"Der Film war wirklich, wirklich, wirklich, sehr …………… schlecht!
Dito.
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